Filmproduktion

Grenzen verschieben – einfach Mensch sein

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„Ich bin Johnny. Johannes Grasser – Sportler, Redner, Aktivist. Ich lebe mit Tetraspastik, aber noch viel mehr mit Haltung. Ich müsste eigentlich im Rollstuhl sitzen, aber ich gehe meinen Weg – unbequem und laut. Ich bin echt, unangepasst. Ich glaube daran, dass Mut ansteckend ist.“

Meine Besteigung des Zuckerhuts in Rio war mehr als nur ein Projekt für mich. Es war ein Ergebnis von Freundschaft und einem langen Weg mit vielen gemeisterten Hindernissen. Ich möchte so viele Menschen wie möglich an diesem Weg teilhaben lassen. Um meinen Dokumentarfilm fertig produzieren zu können, benötige ich eure Unterstützung.

Dieser Film ist eine Einladung zur Selbstreflektion – keine Heldenreise, kein Egotrip. Er soll bewegen und inspirieren. Meine Geschichte – persönlich, unbequem, tief. Sie soll Mut machen, die eigenen Grenzen in Frage zu stellen.
Wie tickt Johnny? Seine Energie ist ansteckend. Diese Motivation... die brauch ich!
Tanja Hohmann – Physio Trainerin, 2021
Zur Entstehung des Films: Johannes zu portraitieren ist eine Zumutung — und ein Geschenk.
Simon Spädtke, Regie 2025

Simon Spädtke: „Unsere Begegnung war kein Zufall, aber auch kein Plan. Johnny und ich lernten uns über gemeinsame Freunde kennen – Menschen, die ihn im Alltag unterstützen. Wir verstanden uns sofort, auf eine direkte, beinahe brutale Weise. Ich neige dazu, Menschen schnell tief kennenzulernen. Johnny hat mich von Anfang an fasziniert. Gleichzeitig habe ich ihn hinterfragt: sein Wesen, seine Prinzipien, seine Art durchs Leben zu gehen. Seine Leidenschaft, seine Familienverhältnisse, seine Entwicklung – er inspiriert mich, auch mit seiner unbequemen Art. Johnny ist ein Paradox, dem ich als Filmemacher auf den Grund gehen möchte. 
Was diesen Film möglich macht, ist Vertrauen. Johannes stellt sich nicht nur der Kamera, sondern auch mir. Authentisch, ehrlich. Der Film ist echt. Und schaut dorthin, wo es wehtut.

Der Aufstieg auf den Zuckerhut in Rio war unser erster gemeinsamer Aufhänger. Doch eigentlich ist dieser Film längst davor entstanden – im Austausch, im Reiben, im gegenseitigen Ernstnehmen. Unsere Visionen liegen selten auseinander. Wir sind Freunde. Und wir erzählen gemeinsam diese Geschichte.“

30 Drehtage liegen hinter uns, hunderte Stunden Rohmaterial auf den Festplatten, vier Monate Postproduktion vor uns – jetzt wollen wir diesen Film fertigstellen. Dafür brauchen wir Deine Hilfe.
Simon Spädtke:

„Was diesen Film möglich macht, ist Vertrauen. Johannes stellt sich nicht nur der Kamera, sondern auch meinen kritischen Fragen – als Freund und Filmemacher.

Dieser Film wird keine einfachen Antworten liefern, er wird aufwühlen, Fragen stellen, Diskussionen anstossen und Sichtweisen ändern.

Ich verstehe mich als empathischer Begleiter und kreativer Resonanzraum. Seine Leidenschaft, seine Familienverhältnisse, seine Entwicklung – er inspiriert mich, auch mit seiner unbequemen Art. Johnny ist ein Paradox, dem ich als Filmemacher auf den Grund gehen möchte.
30 Drehtage liegen hinter uns, hunderte Stunden Rohmaterial auf den Festplatten, vier Monate Postproduktion vor uns – jetzt wollen wir diesen Film fertigstellen. Dafür brauchen wir Deine Hilfe.“
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